Die erste Schlager - KI - Diva
ein bisschen verrückt, ein bisschen trashig, aber immer Party-ready!
Die erste künstliche Schlager-Diva mit Bubblebeats im Blut!
Geboren im digitalen Glitzeruniversum und programmiert auf 100 % Party, 200 % Glamour und einer Prise frecher Zweideutigkeit:
Bella Buntlicht ist keine gewöhnliche Sängerin – sie ist ein Algorithmus mit Attitüde, die Königin der Kaugummibeats und die KI, der sogar Helene und Barbie neidisch auf die Outfits wären.
Mit ihrem ersten Song „Blasen Poppen“ bringt Bella den Schlager auf ein neues Level – irgendwo zwischen Ballermann, Metaversum und TikTok-Hit.
Knallbunt. Laut. Und garantiert nicht aus Fleisch und Blut.
Mach dich bereit für Ohrwürmer mit Augenzwinkern, Beats zum Mitschunkeln und Videos, die genauso verrückt sind wie Bella selbst.
Hier ist nichts echt - außer dem Spaß!
PRESSETEXT
Es wird bunt, es wird laut – und es wird digital! Mit ihrer ersten Single „Blasen Poppen“ wirbelt Bella Buntlicht, die weltweit erste vollsynthetische Schlager-Diva, die Party-Playlisten ordentlich durcheinander.
Der Song ist eine knallbunte Mischung aus Pop-Schlager, Electro-Beats und jeder Menge Wortwitz – produziert von menschlicher Hand und gesungen komplett von Künstlicher Intelligenz.
Hinter Bella Buntlicht steckt kein gewöhnlicher Popstar, sondern ein clever konzipiertes KI-Projekt einer Songwriterin und Komponistin, die bewusst mit den Grenzen zwischen Mensch, Maschine und Musik spielt.
„Blasen Poppen“ ist dabei weit mehr als nur ein Ohrwurm – es ist ein augenzwinkernder Kommentar auf die moderne Musikindustrie, eine Hommage an den Party-Schlager und ein wilder Ritt durch Glitzer, Kaugummiblasen und digitale Emotionen.
Auf den ersten Blick (oder Ton) klingt der Song nach einem flirty Bekenntnis zur körperlichen Nähe – heiß, rhythmisch, doppeldeutig. Doch wer genauer hinhört, merkt schnell: Die wahre Muse hinter dem Text ist nicht der Mensch, sondern das Material – genauer gesagt: Luftpolsterfolie.
Ein Song, der sich wie ein Flirt anhört – aber in Wahrheit die unschuldige, fast kindliche Freude am Zerdrücken kleiner Luftblasen feiert.
Der doppelte Boden ist Programm. Während die einen erröten, grinsen die anderen – weil sie wissen: Es geht um Verpackungsmaterial. Der Song spielt gekonnt mit Erwartung und Enttäuschung, mit Anspielung und Auflösung.
Ein musikalischer Troll-Move, der nicht nur catchy ist, sondern auch ein bisschen klüger, als man auf den ersten Blick meinen würde.
Vielleicht ist das die eigentliche Message: Manchmal ist ein Pop eben nur ein Pop – und trotzdem verdammt befriedigend.
Der Song erscheint am 9.5.2025 auf allen gängigen Streaming-Plattformen und wird begleitet von einem ebenso schrillen wie charmanten Musikvideo aus Bellas kunterbunter Fantasiewelt.